Mittwoch, 11. Juli 2018

Ohne schrauben gehts halt doch nicht.

Nach zwei sehr entspannten Tagen Camping Chez Antoine ging es gemütlich weiter die Küste nach oben. Das nächste Ziel auf der Liste war Ajaccio.

Schon zwei Kilometer vor der Stadt überkam uns der Kraus. Stau ohne Ende, ein Auto an dem anderen, ein Touri an dem anderen. Es war einfach nur voll. Voll mit Autos, voll mit Booten, voll mit Motorrädern. Also spontan umentschieden und nur ein paar Bilder gemacht :-)






Also noch ein bisschen die Landschaft genießen und zum nächsten Campingplatz, Les Oliviers. Laut Internet sehr gute Bewertungen und eine schöne Lage. Zusätzlich konnten wir auf der Homepage einen Fluss am Campingplatz entdecken.


Die Rezeption


Unser Platz


Der Pool


Zugang zum Fluss


 Noch eine steile Treppe
 

Ich kann ihn seeeeehn!



Wunderschön versteckt unterhalb des Campingplatzes. Ein Fluss mit Badebuchten. Herrlich frisch und mal was anderes wie die ganze Zeit nur Meer Meer und nochmal Meer :-)

Abends haben wir noch gegrillt und einen Pestosalat gemacht. Neben uns stand ein schöner T4 Syncro mit noch netteren Besitzern aus Bad Arolsen mit denen wir noch ein bisschen plaudern konnten.

Am nächsten Tag stand die nächste Stadt auf dem Plan. Kleinere Stadt aber gleiches Problem, viel los und wenig Parkplätze, also haben wir in Calvi nur den kleinen Drohnibert ein bisschen seine Arbeit verrichten lassen :-)
Wir mussten einfach mal wieder feststellen, dass der typische Tourismus nichts für uns ist und wir viel lieber die ruhigen Plätze und die schöne Landschaft der Insel genießen!


Abfahrt Richtung Norden, das Cap Corse ruft. Laut Medienberichten das schönste und unberührteste Stück Land in Korsika.







Am Anfang des Caps fanden wir einen gemütlichen preiswerten Campingplatz mit Steinstrand und schattigen Plätzchen, Camping u sole Marinu.

Nach einer nicht so ruhigen Nacht mit lauten Nachbarn und sehr warmen Temperaturen machten wir uns heute auf den Weg zum nördlichsten Punkt der Insel, sozusagen das Nordkapp von Korsika.
Eine kurvige Straße und viel Wind, bei dem Drohnibert leider nicht starten konnte. Wir konnten trotzdem 1-2 Bilder machen :-)













Der nördlichste Stellplatz auf Korsika. Man findet dort ein kleines Bistro und ein Parking payé.

Damit haben wir jetzt den letzten Campingplatz auf Korsika angesteuert. Camping La Pietra (http://www.la-pietra.com). Er liegt 30 Minuten vor Bastia. Von dort aus fährt am Freitag unsere Fähre zurück nach Genua. Hier werden wir bis Freitag bleiben und dann am Freitag mittag noch ein bisschen Bastia unsicher machen. 



Leider musste ich gerade beim auf die Keile fahren folgendes feststellen:




Unser rechter Hinterreifen löst sich in Wohlgefallen auf :-( Also wurde erstmal Werkzeug und Ersatzrad ausgepackt und die Räder umgeschnallt bevor es danach zum Erfrischen an den Pool ging :-)

Nachdem der Vorderreifen nach hinten und der Ersatzreifen auf die Vorderachse umgeschraubt wurde sollte das nun auf der letzten Etappe halten.


Wir melden uns nochmal von der Fähre.

Liebe Grüße

L&L&littleL


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